Eine „spezielle“ Sicht auf das Pessach-Fest 2015!

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 01.04.2015

Nicht das „jüdische Haus“ muss von Brotresten befreit werden, sondern die Palästinenser von der Besatzung! Aus diesem Grund habe ich die Geschichte des Pessach Festes, passend zum heutigen Palästina unter „jüdischer Besatzung“ etwas „umgeschrieben“!

Wenn am 4. April das jüdische Pessach Fest beginnt, dann werden vorher traditionsgemäß bei gläubigen Juden das Haus, Küche und die Schränke nach Brotresten durch- sucht und gereinigt werden. Die Reste werden anschließend verbrannt. Auch alle Küchenutensilien werden von allen Brot (Chamez) Resten befreit.

Aus diesem Anlass möchte ich dieses Pessach/jüdische „Osterfest“ allen Palästinensern widmen, die immer noch in Unfreiheit, als auch unter Besatzung leben müssen und auf eine Rückgabe ihres gestohlenen Eigentums so wie die Diaspora-Palästinenser auf eine legitime Rückkehr in ihr Heimatland warten.
Passt doch schließlich der Sinn dieses Festes genau auf den heutigen traurigen Zustand, in dem das palästinensische Volk auf seine Befreiung hofft und dafür kämpft…

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