Die Macht der Lügen und die zionistischen Sturmtruppen!

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 21.09.2016

Schon Anfang August habe ich über den langen Arm von Netanjahu, der bis nach Deutschland reicht, geschrieben.

Eigentlich hatte ich nicht vor, mich mit diesem Thema so schnell wieder zu befassen. Da aber dieser lange Arm immer länger wird, und zu einer Krake der Israel-Lobby und ihrer willigen Helfer unter Mitwirkung zionistischer Sturmtruppen mutiert, und der uns mittlerweile alle treffen kann, möchte ich nochmals über die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, schreiben. Was sich am 15. September in Hannover in einer Diskussionsveranstaltung in der „Liberalen Jüdischen Gemeinde“ um das wegen der angeblichen „Verbreitung von Antisemitismus“ abgesetzte HAWK-Seminar abspielte, war alles andere als liberal, sondern, wie es die Hannoversche Allgemeine zu Recht bezeichnete, ein „Tribunal für eine Hochschulpräsidentin„.

Ich würde es fast schon als Requiem bezeichnen, denn dieses „Tribunal“ war der Totengesang auf die Freiheit der Lehre und das Ende der demokratischen Meinungsäußerung.

Hochschulpräsidentin Dienel, der ich nach den Angriffen von Anfang an meine solidarische Unterstützung gegeben hatte, war leider bald danach eingeknickt und hat sich mit dieser Kehrtwendung dem freien Fall ausgesetzt.

Als sie also jetzt am letzten Donnerstag in der fragwürdigen Diskussionsveranstaltung, was für eine Ausdrucksweise der Zeitung, die „Sympathie des Publikums gewinnen wollte, indem sie um Verzeihung bat, da war alles gelaufen, in meinen Augen. Ja, wofür bat Frau Dienel eigentlich um Verzeihung? Um eine angesehene Dozentin, Ibtissam Köhler und ihr Seminar bloß zu stellen? Was hat Frau Dienel eigentlich dazu veranlasst, in diesem Zusammenhang von einem Versagen des „Kontrollmechanismus“ zu sprechen? HAZ-Artikel: „Dienel wird zur Zielscheibe ihrer Gegner“, von Norbert Mierzowsky (nicht online).

Was ist das für ein Kontrollmechanismus, der ausgelöst durch die berüchtigte Vertreterin der Israel-Lobby, Rebecca Seidler, einer Religionspädagogin, die selbst im kommenden Wintersemester an der HAWK zum Thema „jüdische soziale Arbeit in Deutschland“ halten will, ins Rollen gebracht, und die sich veranlasst sah, das Seminar von Frau Köhler zu diffamieren und sich bei der Hochschulleitung beschwerte. Diese hat jedoch nicht wunschgemäß reagierte…

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