Die westliche Realitätsverweigerung in Sachen Palästina!

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht-Galinkski, 22.02.2017

Es rächt sich immer deutlicher, dass sich sowohl die USA und Europa weggeduckt haben, als es um die Freiheit Palästinas und ein Ende der illegalen jüdischen Besatzung ging.

Was mit der Staatsgründung 1948, der Nakba, begann und durch den britischen Teilungsplan besiegelt wurde, hat sich bis zum heutigen Tag als eine einzige Katastrophe erwiesen.

Dieses Jahr erleben wir den traurigen Jahrestag der seit 50 Jahren fortdauernden illegalen jüdischen Besatzung Palästinas. 50 Jahre Völker – und Menschenrechtsverbrechen der schlimmsten Art, einmalig in der Welt! Von einem zionistischen Staat, einem rechtsradikalen Regime, wie schon so viele zuvor, der sich von der heuchlerischen Weltgemeinschaft als „einzige Demokratie im Nahen Osten“ feiern lässt.

Nimmt man also diesen Anspruch einmal unter die Lupe, bleibt von dieser Titulierung nichts übrig.

Dieser Staat verkauft sich als Demokratie, ist aber in Wirklichkeit eine jüdische Ethnokratie, der durch seine Maxime der zionistischen Staatsräson und seinem Streben nach einem „Groß-Israel“ den Palästinensern im Kernland Israel jegliche Rechte verweigert, und die illegal besetzten Palästinenser im Westjordanland und Ost-Jerusalem zu Gefangenen im eigenen Land macht, ganz zu schweigen vom abgeriegelten Gaza…

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