Rechtspopulisten und ihre Verbundenheit zum „Jüdischen Staat“

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinksi, 22.03.2017

Warum fühlen sich Rechtspopulisten wie Wilders und seine Partij voor de Vrijheid, der Vlaamse Belang in Belgien, die FPÖ in Österreich oder Teile der AfD um Petry oder Marie Le Pen und ihr Front National so verbunden mit Israel?

Außer einer Apartheid-Mentalität, die völkisch nur unter sich bleiben will, verbindet sie alle noch der Hass gegen den Islam und die Muslime. Während die Rechtspopulisten gegen eine vermeintliche „Überfremdung“ speziell durch muslimische Einwanderer zu Felde ziehen und einer gefährlichen, durch Trump beflügelten Hasspropaganda, die in den USA zu neuer Blüte wächst, sind die jüdischen Besatzer schon viel weiter.

Wovon Rechtspopulisten hierzulande nur zu träumen zu wagen, nämlich die ethnische Säuberung Europas von Muslimen, haben ihre „jüdischen Freunde“ schon seit Jahrzehnten umgesetzt: sie kommen der Endlösung der Judaisierung Palästinas immer näher…

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