Im scheinheiligen Wegsehen ist Deutschland ein Meister

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht- Galinski, 19.09.2018

Wie es scheint, steht Deutschland unter Merkels Führung in den Vorbereitungen für einen Kriegseinsatz. Schon werden Vorbereitungen getroffen, die deutsche Bevölkerung darauf einzustimmen. Mit dem scheinheiligen Satz der Kanzlerin „Wenn Chemiewaffen eingesetzt werden, kann Deutschland nicht wegsehen“. Wirklich nicht? Nur wenn es um Syrien geht mit Beschuldigungen, denen keine zweifelsfreien Beweise zu Grunde liegen, mag Frau Merkel und die Kriegsministerin nicht wegsehen. Aber wenn es um die Chemiewaffen- und Phosphorbomben-Einsätze der „jüdischen Freunde“ gegen das palästinensische Volk unter seiner Besatzung geht, hatte Deutschland noch nie Skrupel, wegzusehen.

Werbung für den Krieg

Schon ist die „Bundes-Ursel“, „Kriegsministerin“ von der Leyen auf Tour im Irak, um dort für weitere militärische Ausbildungshilfe zu werben. Ebenso für AWACS und Tornado-Aufklärungsflüge, wobei wir die Lizenz zum Töten zielgenau vorbereiten, ohne uns die Finger blutig zu machen. Mit solch einer scheinheiligen Kriegsführung, nur 73 Jahre nach dem Ende eines der verheerendsten deutschen Angriffskriege, zeigen sich unsere gewissenlosen Regierenden schon wieder kriegsgeil! Interessiert es nicht, dass der Irak-Krieg mit einer Lüge begonnen wurde, an dem wir dank des damaligen Kanzler Schröder immerhin nicht aktiv teilnahmen? Will man nun die deutschen Bürger schon wieder in einen „totalen“ Krieg hetzen und uns durch die USA in einen noch größeren Flächenbrand hineinziehen lassen? Eine deutliche Mehrheit der Deutschen ist aber doch klüger als die kriegsgeilen Parteisoldaten, denn die lehnt einen Militärschlag ab…

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