Selektierter Judenhass

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht-Galinski, 20.02.2019

Niemals hätte ich es für möglich gehalten, solche gezielten Kampagnen gegen Juden in Deutschland erleben zu müssen.

Was sich momentan hierzulande ereignet, erinnert fatal an vergangene Zeiten. Gab es nicht schon einmal die Vernichtung der Juden in Deutschland von staatlicher und medialer Seite? Existenzen wurden zerstört, alles das wiederholt sich, zwar glücklicher Weise nicht physisch, sondern nur mental. Können sich Juden, die sich für die Einhaltung des Völkerrechts im „Jüdischen Staat“ und die gewaltlose BDS- Bewegung einsetzen, noch sicher fühlen in Deutschland? Noch werden sie nicht mit Verlust ihres Lebens bedroht, aber ihre wirtschaftliche Existenz sowie ihr verbrieftes Recht auf freie Meinungsäußerung sind bedroht. Wie lange schreibe ich schon über den Verlust der Meinungsfreiheit, wenn es um die Kritik an der israelischen Politik geht. Scheinheiliger als in Deutschland kann eine Politik nicht sein, wenn es um die Belange des „Jüdischen Staates“ geht. Nicht die Juden, die sich für die Freiheit Palästinas oder BDS einsetzen, sollten international isoliert werden, sondern das jüdische Besatzer-Regime.

Juden werden zum Freiwild der Regierenden

Während Muslime und die „falschen“ Juden inzwischen zum Freiwild der Regierenden geworden sind, werden die das Völkerrecht und die Menschenrechte verachtende Juden mit Wohlwollen hofiert. Mit welchem Recht verurteilen die Fraktionen der Parteien, von CDU/CSU, FDP, SPD bis zu den Grünen und Die Linke die BDS-Kampagne und ihre Unterstützer als antisemitisch?

Zweifel sind angebracht, dass sie tatsächlich wissen, was Antisemitismus ist! Sich selbst zählen sie nicht dazu, obwohl sie kritische Juden diffamieren und ihnen Räumlichkeiten für Veranstaltungen verwehren…

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