Das zionistische Regime setzt sich über alle ethischen Werte und Normen hinweg

Nahostpolitik

Von Evelyn Hecht-Galinski, 11.12.2019

Am 9. Dezember 1987 begann im illegal besetzten Palästina die erste Intifada als Reaktion auf die Ermordung von vier Palästinensern vor dem Flüchtlingslager Jabalya in Gaza.

Dieser Freiheitskampf dauert nun schon seit Jahrzehnten und wird erst zu Ende sein, wenn Palästina frei ist.

Die Empörung der jungen Palästinenser über ihre hoffnungslose Situation hat sich infolgedessen aufgestaut – auch nachdem sie längst bemerkt hatten, dass ihre politischen Führer rein nichts für sie taten, sondern immer nur beschwichtigten und sich mit den Besatzern arrangierten, und mehr oder weniger die unter der Besatzung ihres Landes leidende Bevölkerung ihrem Schicksal überließen.

So sahen die verzweifelten Palästinenser keine andere Möglichkeit mehr, als in den Flüchtlingslagern, im besetzen Westjordanland und im annektierten Ost-Jerusalem aufzustehen und sich zu wehren. Sie übernahmen die Kontrolle über die Nachbarschaft, verbarrikadierten die Straßen, um so das Eindringen der zionistischen Besatzer mit ihren Fahrzeugen und Panzern zu verhindern, die ihren Widerstand brechen wollen.

Ganz ähnlich wie heute blieben ihnen zur Verteidigung nur Steine, um sich gegen die waffenstrotzende zionistische Besatzergewalt zu wehren.

Und auch heute und immer wieder spricht die Hasbara von „militanten Palästinensern“, wohingegen sich die zionistischen bis an die Zähne bewaffneten Besatzer immer nur „verteidigen“…

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